Route:
Garmisch-Partenkirchen, Talstation Wankbahn - Höhenterrainweg am
Wank - Gschwandtnerbauer - Antoniuskircherl
Gehzeit: Gipfelrunde 1 Std., Abstieg 3 Std., Gesamtgehzeit
4 Std.
Schwierigkeit: Die
Gipfelrunde ist leicht, talwärts jedoch steile Steige
Der Wank ist der
bevorzugte Aussichtsberg der Garmischer. Da der Aufstieg eher
langweilig ist und der Wank erst auf dem Gipfel seine positive
Seite zeigt, nehmen wir die Wank-Kabinenbahn. Die Kleinkabinenbahn
fährt uns in ca. 14 Minuten hinauf zum Gipfel auf 1.780 Meter.
In Gipfelhöhe führen klimatherapeutische Höhenterrainwege ohne
größere Steigungen durch latschenbewachsenes Gelände. Liegeterrassen
und Ruhebänke laden unterwegs zur Rast. Im Winter werden die Wege
geräumt und die Bänke freigeschaufelt.
Der Abstieg über den Gschwandtnerbauer führt auf dem breiten
Bergrücken nach Osten hinüber zum Roßwank, den wir links oder
rechts umgehen, dann jenseits zum Teil steil hinab zum
Taleinschnitt zwischen Wank und Rotenkopf. Nun geht es nach rechts
wieder etwas eben weiter, bald jedoch wieder etwas steiler hinab
durch den Häuslboden. Von dort nach Süden abwärts zum
Gschwandtnerbauer. Achtung: eine Einkehr ist hier nur am
Wochenende und an Feiertagen möglich! Von hier müssen wir wieder
zurück bis zur letzten Abzweigung, dann nach links durch den Wald
hinauf zum Steinbühl, wobei wir der Ausschilderung
"Gamshütte" folgen. Kurz nachdem wir die Forststraße
erreicht haben, biegen wir wieder rechts weg in die
Schalmeischlucht und gehen weiter zum Antoniuskircherl. Von dort
geht es auf dem Philosophenweg zurück zum Parkplatz an der
Wankbahn.
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